Füberghaus und Ackerhus

Zur Geschichte des Hauses aus Oberhelfenschwil

Das Ackerhus stand bis zum Jahr 1951 im Füberg in Oberhelfenschwil. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaute es die Familie Kuontz und versah es 1752 mit einem steilen Nageldach. Nach mehreren Besitzerwechseln kaufte es die Gemeinde Oberhelfenschwil im Jahre 1870 und nutzte es als Armenhaus.

Als der Bergschullehrer Albert Edelmann einen Alterssitz für sich und seine Sammlung suchte, schenkten ihm die Oberhelfenschwiler das Haus.

Das in Strickbauweise errichtet Haus wurde komplett demontiert, im Ebnater Acker wieder aufgebaut und von Albert Edelmann mit Bauspolien aus der gesamten Ostschweiz ergänzt.

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